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„Möchtest du mir vielleicht auch erklären, was genau das wird?“ Es fühlte sich seltsam an so tief zu ihm nach unten Blicken zu müssen. Eine Perspektive, die mich trotzdem auf ihre Art reizte.

"Ich habe meinen Spaß. Dieses mal aber auf meine eigenen Kosten" ich Küsste deinen Handrücken und hauchte deinen Namen leicht auf deine Haut.
Nachdem ich den Blick langsam wieder hob und mit einer Hand an meinen Hinterkopf tastete, löste ich mit den Fingerspitzen die Schleife. Meine Augenklappe viel zu boden und während ich mehrfach blinzelte, änderte sich zwar für mich absolut nichts, aber ich gestatte zum ersten mal jemanden einen Blick auf das zu werfen, was ich vor allen anderen verbarg: Den größten Fehler de ich in meinem Leben begangen hatte.
"Du meintest vorhin du bewunderst meine Einstellung...sie macht mir das leben leichter...also ist sie diese nicht wirklich wert"

Ich betrachtete sein Gesicht ohne eine Änderung in meiner Miene. Um die Umstände wieder zu ändern suchte ich dieses Mal nach beiden Händen, um ihn wieder hoch ziehen zu können. „Dir sollte bewusst sein, das ich dich mit diesem Ding aber auch ohne es liebe.“ In meinen Augen lag Verständnis. Feingefühl gehörte nicht immer zu meinen Stärken, weshalb ich auch dieses Mal nicht so stark wahrnahm, wie wichtig dir das zu sein schien.

Ich seuftzte leise und kam wieder auf die Beine und hielt deine Hände fest. "Du bist wundervoll" ich schmunzekte leicht und schob meine Vernunft und deren Erinnerung, an meine Aufgaben energisch beiseite.

„Natürlich bin ich das.“ erwiderte ich voller neu gewonnene Selbstvertrauen. Ich wollte ihm keine Zeit lassen mir zu widersprechen, weshalb ich mich weiter nach vorne lehnte und meine Lippen sanft auf die seinen presste.