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Ich schloss wie angekündigt meine Augen, in welchen ein Gleißendes Verlangen funkelte und gab mich den gefühlen meines stark schlagenden Herzes hin. Ich überließ dir die Kontrolle, bestärkte dich in dem Kuss und genoss das warme gefühl auf meiner Haut und das kribbeln als sich meine Nakcenhärchen wie elektrisiert unter deiner berührung aufstellten

Ich zog mich dichter an ihn, während meine Zunge nach Eintritt verlangte, ich ohne es wirklich zu wollen die Führung übernahm. Es fühlte sich weniger fremd an, weniger neu. Viel eher Vertrauter, liebevoll und sanft.

Ich umspielte deine Zunge leicht, beugte mich zu dir und legte eine Hand an deine Wange. Eine tiefe Verbundenheit schien mich an sich zu fesseln und zum ersten mal in meinem Leben ließ ich es zu. Ich war ein Reisender, liebte nichts mehr als diese Unabhängigkeit und Freiheit dorthin zu gehen, wonach mir gerade der Sinn stand, doch dieses eine mal waren für mich die imaginären Ketten viel verlockender. Sie versprachen ein viel spannenderes Abenteuer.

Ich wollte ihm wieder die Oberhand überlassen, nachdem meine Zunge seinen Mond etwas erforscht hatte. Meine linke Hand fand an seiner Wange Platz, unterstützte mich darin mich wieder von ihm zu lösen. „Wenn ich mich recht erinnere gab es einen bestimmten Grund für unser Auftauchen hier?“ fragte ich neckend, ohne das ganze unterbrechen zu wollen.

"Das stimmt..." ich schlug langsam wieder die Augen auf, in welche langsam diese vernünftige Ruhe wieder einkehrte. Ich lehnte meinen Kopf leocht gegen deine Hand und ließ meine derweilen langsam sinken.