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Ich musste wiederstehen, meinen Kopf genießend in den Nakcen zu legen. Vorischitg knabberte ich an deiner Unterlippe, schmeckte dich und ließ einen verwöhnten seufzer erklingen. Meine Finger fuhren flüchtig unter dein Oberteil, Tasteten über deine Haut und malten einen Kreis um deinen Bauchnabel.

Ich löste mich aus meiner Haltung, bemühte mich aber unsere Berührungen nicht zu unterbrechen, sondern hauchte dir einen Kuss auf die Wange. „Der Herr scheint dem ganzen ebenso verfallen zu sein wie ich.“ es war kaum zu hören, gerade laut genug für ein Flüstern. Ich wollte mich deinem Hals widmen und hauchte einen weiteren Kusd an eine Stelle, etwas tiefer.

Ein Schauder breitete sich von dieser kurzen berührung wie eine Welle über meinen Körper aus. Meine Sinne waren geschärft, konzentrierten sich mit jeder Faser auf dich um ja kein Wort, keine Berührungen oder auch nur das kleinste Detail deines anblickes zu verpassen."ich fürchte ich bin nicht dem hier verfallen, sondern dir"
Ich kam nicht umhin meinen Senf dazuzugeben und derweilen mit den Händen langsam wieder höher zu streicheln.

„Das ist sogar noch besser.“ Ich musste wieder Lächeln, lehnte dann meine Stirn gegen sein Kinn und ließ meinen Kopf dort ruhen, schloss für den Moment die Augen und genoss einfach nur seine Nähe. Seine Wärme, die Vorsicht mit der er mich behandelte, das Gefühl von Geborgenheit schaffte. Etwas, von dem ich bisher nur wenig zu spüren bekommen hatte.

(Fühlt sich das nur für mich so an oder kommen seltener Leute hier on?)

(Stimmt schon. Die Aktivität lässt langsam aber stetig nach)

Ich schob deine Sachen ein stück nach oben, und schlug die Augen, nur um auf deinen Haarschopf zu blicken und zufrieden zu lächeln. "Du bist wunderbar warm..." ich hatte zwar selbst sehr hohe Körpertemperaturen, aber ich konnte nicht umhin dieses angenehmen gefühl zu benennen.