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Ich gab mich dem voll und ganz hin, genoss jede einzelne Sekunde seine Nähe, den Kuss und mit welcher Hingabe er sich mir gegenüber verhielt. Ich lächelte in den Kuss hinein, schloss die Augen und verließ mich auf meine anderen Sinne, mein Gefühl.

Dieses mal war ich es, der den Kuss dominierte, leicht mit deiner Zunge spielte und dann mit der Hand an deinem Körper entlangwanderte um ihn zu ertasten. Ich beugte mich mit meinem Oberkörper noch wieter vor und dein natürlicher Duft benebelte meine Sinne und verschaffte mir seit langem mal wieder das Gefühl von Geborgenheit.

Meinen Oberkörper drückte ich ihm entgegen, weg von der kalten Wand hin zur schützenden Wärme. Ich atmete ruhig durch die Nase, drehte den Kopf etwas um noch inniger in den Kuss sinken zu können.

Ich lehnte meinen oberkörper gegen deinen, spührte nun wie sich dein Brustkorb hob und senkte und umspielte deine Zunge mit meiner eigenen. Ich sorgte dafür das der Kuss intensiver wurde, fordeneder und verlangend nach mehr

Ich gab ungewollt ein leises Stöhnen von mir, bearbeitete mit beiden Händen seinen Nacken und verlor mich vollkommen in diesem Kuss. Kein Zeitgefühl, keine Sorgen, keine Ängste.