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"Und danach?", fragte ich mit einem leichten Stirnrunzeln. "Woher weißt du überhaupt, dass ich welche gekauft habe. Hast du mich beobachtet?"

"Nichts mehr." Versuchte ich es halbherzig. Ich war ein miserabler l0gner, jedenfalls was solche nichtigkeiten anbelangte. Auf die 2. Frage antwortete ich deswegen schnell und läsdig"wohl eher den händler und seine geschäfte - darin bist du nunmal verwickelt"

Ich verdrehte die Augen, beschloss aber nicht weiter darauf einzugehen, was er gemurmelt hatte.
"Ich bin nicht in seine Geschäfte verwickelt. Ich bin nur... eine Übermittlerin", versuchte ich mich aus der Sache rauszureden obwohl ich wusste, dass ich mich dadurch trotzdem in die Sache einmischte. Der Gedanke gefiel mir ganz und gar nicht, aber was tat man nicht alles für etwas über eine Woche Essen, ohne sich Sorgen zu machen, dass man nicht genug verdiente?

Ich sah sie etwas spöttisch an, glaubwürdig war anders. "Kleine, das ist wirklich nicht sehr überzeugend" meinte ich. Ich wusste nicht, was oder wieso sie etwas gekauft hatte aber dazu kannte ich mich vielleicht auch zu wenig aus, was ich aber wusste war, dass man mit den richtigen drogen geld machen konnte. Ich hatte sogar mal von hunger stillenden drogen gehört. Demnächst sollte ich das mal verfolgen beschloss ich aus dem nichts heraus. "Wzu also die drogen? Oder was hast du denn sonst da bezahlt?"

"Also erstens, großer , habe ich nicht vor dich zu überzeugen. Deine Meinung spielt für mich keine Rolle, genauso wie für dich meine Beweggründe keine Rolle spielen. Ich kaufe nur für reiche mit hohem Ansehen das, was die sich nicht selber holen können oder wollen. " Ich strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr, welche wegen dem unordentlichen Schnitt etwas länger war als die meisten anderen.