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Ich runzelte die stirn. Es passte nicht zu dem auftreten des mädchens, an diesem stand mit dem händler zu sprechen. Ich glitt vom dach, landete zielsicher auf dem boden wie eine katze und stellte mich in die nähe des standes an die wand. Ich konnte nivht begreifen, was sie vorhatte

Ich flüsterte ihm etwas zu und der Verkäufer reichte mir mit einem etwas überraschten Blick einen Beutel und grinste. Ich reichte ihm das Geld und ließ den Beutel nach kurzem hinsehen in meine Tasche fallen.

Ich schob mich zu dem händler durch. Ohne auf die protestierenden Drogenopfer zu hören, stand ich bald neben dem händler, hinter der theke. Ich fragte den händler einige dinge, steckte ihm irgendwann mein verdammtes letztes geld ein. Er nickte und redete einige sekunden lang. Ich wiederrum neigte den kopf und verschwand

Ich blickte etwas irritiert dem jungen Mann nach, der ohne Ware als Gegenleistung dem Händler Geld gab. Vielleicht war es eine Bestellung? Irgendeine Information? Arbeiteten sie zusammen?
Ich beschloss, dass ich zu viel Interesse für den Fremden verschwendete und beschloss, mich auf den Rückweg zu machen.

Ich schlenderte die gasse weiter entlang, stieß einen betrunkenen Mann zurück und sah mich um