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"Das klingt nicht sonderlich überzeugend." stellte ich fest, hielt den Blick dabei nach vorne gerichtet um auf dem Weg nichts zu übersehen. Ich wollte ungerne wegen meiner Unachtsamkeit stolpern, womöglich sogar fallen.

Ich stiefelte nun schweigend den Weg weiter. Da wir durch deine Aktion nebeneinander gehen mussten, stolperte ich ab und an über das Geäst, das neben dem Weg lag.

Ich beschloss die Stille etwas zu genießen, konnte ganz leise noch das plätschern des Baches vernehmen. Mein Blick war starr nach vorne gerichtet, bis meine Sicht etwas anfing zu verschwimmen. Ich wurde langsamer, wollte mir nichts anmerken lassen, mir nicht eingestehen dass es vielleicht doch besser wäre.

Ich war teils in meinen Gedanken versunken, bekam nicht mit das etwas nicht vollends in Ordnung war. Der Pfad wandelte sich in einen Steig um, ging langsam aber stetig bergauf und beanspruchte so nun meine Ganze Aufmerksamkeit. Da ein nebeneinander nun nicht mehr möglich war, ließ ich dich vorneweg gehen, folgte dir und starrte auf den schatten den dein körper warf.

Ich bemühte mich zu blinzeln, konzentriert auf den Weg. Ich wollte meinen gedanken keine Chance lassen sich mit etwas anderem zu beschäftigen. Meine Bemühungen scheiterten. Ich musste stehen bleiben, suchte mit der Hand irgendetwas an meiner Seite, an dem ich mich festhalten konnte. "Verdammt." knurrte ich leicht gereizt, musste zulassen wie meine Sicht verschwamm und die Dunkelheit mich innerlich verschlang.