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Ich waatete wieder zu deinem Ufer, an meinen fußen spührte ich die kalten Wellen sowie einige runde und spitze Steine. Der rest des Baches verlief im Sand.
Ich blieb direkt vir dir stehen und stemmte die Hände in die Seiten. "Ich lasse dich nicht fallen."versicherte ich nochmal

„Das will ich hoffen. Und zwar eher um deinetwillen.“ Ich verlagerte mein Gewicht zögernd von einem Bein auf das andere, verschränkte beinahe schützend die Arme vor meiner Brust.

"Das fasse ich als Ja auf" ich griff nach deinem Arm zog dich an mich herran und hob dich in die Luft. Mit konzentrierter Miene wandete ich mich wieder vom Ufer ab und stieg vorsichtig wieder zurück.

Mir entwich ein überraschtes aufjuchzen und ich lehnte mich leicht an seine Schulter, bemüht darum mich zu entspannen. Keine Frage, ich möchte Wasser nicht besonders. Doch für mich hätte es auch einen anderen Weg geben können, wenn ich das gewollt hätte.

Ich nehm deine Berührung wahr und hielt für einen kurzen Moment inne. Leise lachte ich auf, schüttelte bei einem Gedanken der in mir aufkeimte den Kopf und schob ihn beiseite. Ich setzte dich bereits nach wenigen Schritten wieder auf den Boden, stieg ans Ufer und trocknete meine Füße binnen kürzester Zeit mit meinen Flammen. Über die Ganze zeit hinweg sah ich zu dir und legte letztenendes den Kopf schief.