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Ich betrat das haus durch ein dachfenster. Ich legte dich vorsichtig auf einer art bett ab, es stand in der linken ecke, bestand aus einem brett und einigen mehl säcken, hatte aber durch das fenster sicht auf den himmel. Während ich wartete, dass du dich wieder beruhigst und das blut ausgespuckt hattest, zog ich mein eigenes Oberteil aus, da ich dich so weit getragen hatte war es ebenfalls voller blut

*kauerte mich so gut es ging auf dem Bett zusammen und versteckte mich in meinen Armen mein Atem war unregelmäßig aber einiger maßen ruhig ich presste meine verkleben Lippen aufeinander um kein Blut mehr zu spucken ich schluckte es jedes Mal runter und zuckte dabei stark zusammen meine Haare waren vom. Blut verklebt und mein Kleid klebte an meiner kalten weichen Haut was mich zittern ließ je mehr Blut ich verlor um so benebelt er wurde ich nach der Zeit und irgendwann sackte ich einfach weg es dauerte ein paar stunden bis ich wieder zu mir kommen würde und ich öffnete leicht den Mund um Luft zu holen und das blut lief aus meinen Mund auf die mehlsäcke und in meine Haare*

Ich zog irgendwann das verschmutzte kleidungsstück wieder an, und hob dich erneut hoch. Noch während ich darüber nachdachte, warum ich eine wildfremde frau in mein versteck brachte und wie es dazu hatte kommen können, ging ich zu einer art bad. Wir hatten keinen wasseranschluss, sowas existierte nunmal nicht aber der see war unweit von hier und so hatten wir immer einen kübel voll seewasser. Ich tunkte einen stofffetzen in den eimer, wringte ihn kurz aus und begann extrem vorsichtig dein gesicht zu reinigen.

*blieb weiter ruhig in deinen Armen liegen eine leichte zierliche Gänse Haut bildete sich auf meiner Haut und ich schloss langsam den Mund und Presste die Lippen aufeinander doch hielt ich die augen geschlossen und mein Atem war wie zuvor ich schien immernoch bewusstlos zu sein da meine brust sich zwar senkte jedoch unregelmäßig aber ruhig mein leicht blutverschmiert es gesicht schien selbst verschmutzt anziehend gar gezaubernd jedoch so tiefer du Strich st würde der stofffetzten immer mehr mit Blut durchtränkt mein Hals war voller blut und es war in mein Ausschnitt und mein Bauch runter gelaufen wie mein Kleid an den Stellen Blut durchkränkt war*

Ich hatte den Fetzen einigemale waschen müssen bevor ich dein gesicht von blut befreit hatte. Langsam strich ich mit einem finger über deinen mund, öffnete ihn soweit, dass das blut nicht weiter geschluckt würde. Ich kannte mich nich aus, aber blut wie ein vampir zu trinken war entschiedener maßen ungesund.

Mich störte das blut an meinem gesamten oberkörper inzwischen nichtmehr, auch wenn ich nichtmal bei einem mord soviel blut an mir hatte. Ich stroch dein haar zurück, wischte das Blut von deinem hals ab