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Ich saß am rande des Marks, auf der Treppe eines verlassenen, heruntergekommenen Hauses. Die Gasse war besiedelt von mehr oder eben weniger gefährlich aussehenden Söldnern - und Leuten, die diesen eine aufgabe auftrugen. Neben mir diskutierte mein älterer Bruder gerade über das Geld für einen Mordauftrag, drohte zu Vögeln oder dem König selbst zu gehen und den Auftraggebeer zu verpfeifen.
Mich interessierte das nicht, er war derjenige, dem Adrynalin durch die Adern schoss, wenn es einen Auftrag zu erledigen galt - ich dagegen hatte einfach keine andere Wahl.

Mit einem schulterklopfen verabschiedete sich da mein Bruder und verschwand, engegen der Richtung des Auftraggebers, und lies mich sitzen, wartend auf einen eigenen Auftrag.

Darf ich?)

klaro)

*ich huschte durch die Gassen meine pinken gelocken Haare vielen mir über die Schultern mein Kleid eng anliegend und am Ende stark dreckig wegen dme Schlamm ich sah mich navös um und huschte richtung wald*

Ich betrachtete das gegenüberliegende Haus. Es war nichts besonderes, ein biliges Haus wenn man es mit augen von adligen sähe, doch für mich schien es ein schloss. Ich hatte lange nicht in einem haus geschlafen, zu knapp das Geld, zu hoch das Risiko.
Bald schon wandte ich also den Blick ab, konnte die Gedanken nichtmehr ertragen. So schweifte mein blick also auf den markt hinaus.