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*ich würde angeremeplt und verlor immer wieder das Gleichgewicht ich starrte den Boden an und rannte jetzt über den Markt auf eine Gasse zu meine Schuhe versank en leicht im Schlamm was mich etwas weg knicken ließ ich flüchte innerlich doch schwieg außer lich total*

Mir fiel die junge Frau mit den außergewöhnlichen Haaren zwar auf, und mein innerstes zurückzuhalten, ihr auf zu helfen, war ein reinster Kampf. Doch gewann die von den Söldnern um mich aufgebaute Fassade, mein Mitleid verschwand und ich verdrehte krampfhaft auf meinen ruf bedacht die augen. Nun nahm ich auch das Lachen eines weiteren Söldners wahr, ein Mann, größer noch als ich es war und so breite schultern wie ein stier. Meine Augen wurden zu schlitzen, dermaßenes Verhalten ging mir gegen den strich

*ich rannte weiter bis mich jemand umstieß und ich zu boden viel jedoch ertönte kein Schrei nix ich knallte unsanft auf dne boden und riss die augen kurz auf und holte verkrampft Luft der mann lief weiter ich lag einfach auf den Boden und stemmte mich dann langsam auf und hielt mir mein Becken ich sah an mir runter und Tränen bileteten sich in meinen Augen stumm kullerten sie über meine wange und ich schluchzte leise oder stumm*

Das Gelächter verstummte nach einer Weile, ich sah wieder auf den Markt, wo nun das Mädchen schlammverschmiert stand, tränen im gesicht. Ich seuftzte leise, zwang mich selbst weg zu sehen ehe ich einen Fehler beging

*wischte den Schlamm mit mein e zitternden bleichen Finger weg und schluckte leise auf meine Haare mit Schlamm verklebt ich wusste nicht was ich machen sollte und schluckte leise weiter und wischte dne Schlamm weiter von meinen kleid es war ein sehr teurer stoff*