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Zusammen mit anderen Sklaven kam ich in der Stadt an. Um den Hals und dem Handgelenk ketten gelegt damit ich auch nicht erst auf die Idee kam verschwinden zu wollen. Mein Körper war normalerweise schon recht zierlich gebaut und von dem wenigen Essen, das ich bekam auch noch etwas mager. Die Handfesseln waren locker und rutschte an meinen Handgelenken hin und her, was diese wund machte. Unser Weg führte uns kurz eine Straße entlang und bereits dort konnte ich die unangenehmen Blicke der vielen Leute auf mir Spüren.

Ich druchwanderte die Straßen und gerit in eine Gegend die ich normalerweise vermied, weil mich meine Moralvorstellungen anfingen mich zu belasten.
Ich lief langsam durch die Stände der Händler, wie sie Menschen für geld verkauften und litt alleine bei ihrem anblick mit.

Mein Mund öffnete sich zu einem gähnen, das zeigte das ich nur wenig schlaf in letzter zeit abbekommen hatte. Wir kamen bei einem Stand zum stehen und bekamen eine kurze erklärung. Anschließend wurde jeder nach einander vorgebracht und presentiert

Ich verweilte in einer Menschenmenge und betrachtete die Sklarven, welche von Händlern, welche es sich mit dem verdienten geld gehörig gutgingen ließen, angepriesen und versteigert wurden.
Ich starrte wie in trance die abgehungerten Mensche an und biss mir auf die Unterlippe. Wie von selbst tastete ich nach meinem Geldbeutel.

Beobachtete wie einer der kräftigen Mitarbeiter des verkäufers azf mich zu kam. Mit einem wiederlichen, dreckigen Grinsen packte er mich und schob mich nach vorne. Der Händler schaute hinter zu mir. Sobalt er seinen Blick wieder nachvorne gerichtet hatte begann er auch wieder mit den anbreisen. Er nahm manch worte in den Mund, wo ich mir nur dachte Du kennst mich doch eh net also lass es doch einfach