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*nun kam ich dem Kerl bereits gefährlich nahe, mein Plan ging vollkommen auf, wie es immer der Fall gewesen war* "Ihr habt nicht zufällig etwas dabei, oder ?" *fragte ich und natürlich wusste ich, dass er etwas bei sich trug, so wandelte sich sein Gesicht in eine leichte Empörung, jemand hatte schließlich etwas entkräftendes behauptet.* "Natürlich habe ich etwas dabei. Wer wäre ich sonst, als der, der ich heute bin ?" *Ich stand nun direkt vor ihm* "Wo denke ich hin. Ich hätte euch nicht erzürnen dürfen." *dabei strich ich über seine Krawatte, so sachte, dass er errötet worden wäre, würde man es nur in der Dunkelheit sehen können.* "Darf ich es sehen ?"

"Guten Abend, die Herren." meine Stimme durchdrang die sonstige Stille. Ich hatte von dem Gespräch nicht viel mehr als ein undeutliches Flüstern wahrgenommen. Egal, was hier gerade vor sich ging, so würde ich die Situation vielleicht entschärfen können.

*ich wich reflexartig zurück und setzte so meine Kapuze wieder auf. Wie mich solche Unannehmlichkeiten doch bei meiner guten Arbeit störten. Meine Augen funkelten, was man jedoch kaum durch die Kapuze erkennen konnte* "Guten Abend." *erklang seine Stimme im kälteren Ton sich von seiner Verlegenheit schützend* "Können wir Ihnen weiterhelfen, mein Herr ?" *fragte ich, wobei meine Stimme genug Freundlichkeit aufbrachte, um meinen leichten Zorn zu verbergen*

„Sofern ihr euch besser in diesen engen Gassen auskennt.“ Ich musste feststellen, dass es sich doch um eine Frau handelte und nicht um einen Mann wie zunächst angenommen.

*der Mann fühlte sich sichtlich unbehaglich, was mich zutiefst nervte, schließlich war meine ganze Arbeit somit futsch gewesen, jedenfalls fürs erste, so dachte ich, bis ich den Femdling losgeworden bin. Schnell erkannte ich, dass auch er meinem Volke angehörte, etwas das mich noch mehr verärgerte. Ärger, den ich nicht von mir preisgab* "Wohin wollt ihr denn genau ?" *fragte ich. Irgendwas gefiel mir an den Szenario noch nicht. Es fühlte sich irgendwie nicht richtig an, als wäre dem Fremden schon bewusst, wohin er musste, doch ich ließ diese Gedanken vorerst für mich*