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Ich versank in Scham. Scham, welche meinem Gesicht eine dunklere, rote Tönung verpasste und mich schwitzen ließ. War es tatsächlich so offensichtlich? „Ich...“ Ich schluckte, sammelte mich bevor etwas unüberlegtes meinen Mund verließ. „Ich übe noch.“ stimmte ich dann zu, hatte mich dazu entschieden zu meiner Unerfahrenheit zu stehen.

Ich legte meinen Kopf leicht schief, genoss deinen Anblick und veruschte aus Gutmütigkeit ein leises Lachen zu verbergen. "Dann würde ich diese Aufgabe gerne übernehmen" säuslte ich und legte meine eine Hand in deinen Nacken, nur um dich Vorischtig in einen weiteren, eher kurzen kuss zu ziehen in wlechen ich eine gefühlvolle Intensität legte.

Ich ließ mich in den Kuss ziehen, genoss jede Sekunde, in der unsere Lippen in diesem Kuss Verbunden waren. Von dem verstärkten, angenehmen Kribbeln ließ ich mich mitreißen in einen Strudel aus Glücksgefühlen und Erleichterung, Mut und Stolz. Ich setzte zum sprechen an, nachdem wir uns wieder voneinander gelöst hatten. „Der Herr fühlt sich also dazu in der Lage?“

"Ich denke mit deiner Unterstützung." Ich schmunzelte und streichelte vorischtig deine Haut. Jede berührung löste in mir gleichermaßen ein Prickeln aus, das sich immer weiter auszudehnen schien. Kurz platzierte ich einen einfachen kuss auf deiner Wange, mehr um dich zu ärgern und in meine Situation zu versetzen, als um des Kusses wegen.

„Scheinbar ist hier jemand ein klein wenig nachtragend?“ Ich genoss jede einzelne Berührung, spürte sie noch nach auch wenn seine Lippen meine Haut bereits wieder verlassen hatten. Ich zog die Augenbrauen fordernd hoch, versuchte mich unter Kontrolle zu halten und dem Verlangen weiter zu gehen nicht nachzugeben. Mir reichte es aus, wie weit es dieses Mal gegangen war, mein Körper war hingegen anderer Meinung, wollte sich dem Verlangen vollkommen hingeben.